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Teil 2 der Schritt für Schritt Anleitung aktuell für 2023

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Der Regenstein

Wandern mit Kindern im Harz an den Sandhöhlen im HeersWenn kleine Entdecker und Abenteurer auf ihre Kosten kommen wollen, führt kein Weg am Regenstein bei Blankenburg vorbei. In diesem Punkt sind sich alle Redakteure von Harzer Bergwald einig. Die Ruine der Festung Regenstein, die Regensteinmühle und nicht zuletzt die Sandhöhlen im Heers bieten Raum für vielfältige Beschäftigung.

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Questenberg und die Karstlandschaft - Eine Reise durch die Zeit

Harzer Bergwald Tourendetails

Start: Parkplatz westlicher Ortseingang an der K2835(kostenlos)

Streckenlänge: 18 Kilometer

Streckenverlauf: Start Parkplatz - Burgruine Questenberg - Queste - Diensterbachschwinde - Schöne Aussicht - Nassetal

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Questenberg, Queste, Diensterbachschwinde, Schöne Aussicht, Nassetal

Stempel der Harzer Wandernadel: 210, 212

Infos zu Bus und Bahn: Deutsche Bahn, VGS - Südharzlinie

Download: GPX-Datei

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Von Null auf Hundert, der Anstieg zur Ruine

An der QuesteAm westlichen Ortsrand von Questenberg befindet sich unser Startpunkt auf dem Park- und Rastplatz direkt am Waldrand. Sofort machen wir uns auf den Weg zu unserem ersten Etappenziel, der Ruine Questenberg. Heute begleitet mich Jacqueline und ich habe ihr nur schemenhaft beschrieben, was gleich auf uns zu kommt. Vielleicht wäre ich sonst allein unterwegs gewesen. Doch das Areal der Ruine ist ein historisch angehauchter Ort, der hoch über Questenberg so noch immer auf den Besucher wirkt. Also geht es frohen Mutes zum Ortskern mit der St. Mariä Geburt-Kirche zu Questenberg. Direkt hinter der Kirch schraubt sich der Pfad in den Berg und nimmt beinahe den kürzesten Weg zur Ruine. Steile Passagen mit Steigungen bis zu 16% bringen den Puls auf Touren. Dass es plötzlich wider aller Vorhersagen beginnt zu regnen, spielt jetzt fast keine Rolle mehr. Ganz im Gegenteil, der Regen lenkt von den Anstrengungen ab. Im Bereich der Vorburg stehen herrlich verwitterte Holzbänke, die mich zu einem Perspektivwechsel verleiten und damit zu Boden zwingen. Auf dem gegenüber liegenden Berg grüßt die Queste. Wir betreten durch das noch erhaltene Portal das Burginnere. Jacqueline erkundet die geheimen Schlupfwinkel der Ruine ausgiebig und auch ich finde selbst bei meinem dritten Besuch noch Unentdecktes. Durch ein leicht verschüttetes Gewölbe dringt spärliches Licht von einem sehr schmalen Fenster auf der Gegenseite. Als ich diesen Teil der Ruine umrunde, finde ich das Fenster von rankenden Rosen zugewuchert. War da nicht was? Eine Idee für ein tolles Foto kommt sofort, aber ich möchte Jacqueline keiner Gefahr innerhalb der Ruine aussetzen und so belasse ich es bei Fotos vom Fenster ohne mein Dornröschen. Außerdem macht mein kleines Mora Survival-Messer als Schwert nicht viel Aufsehen.

Harzer Bergwald Tipp zur Burgruine Questenberg

Blick über die Burgruine Questenberg mit der Queste im HintergrundDie Burguine Questenberg liegt gegenüber der Queste. Gemeinsam pressen sie den Ort Questenberg in einen "Spalt" im Karst. Die Ruine erreicht man von der Kirche über einen schmalen und sehr steilen Stieg. Sehr viele Mauerreste, ein Turm und vor allem der Torbogen charakterisieren die Burgruine. Im Rücken der Ruine ziehen sich steil abfallende Gräben entlang. Ein wahres Abenteuerparadies. Ein weiterer Weg zur Ruine führt von Westen heran, dieser ist ebenfalls nicht einfach und trifft unterhalb des Turms auf die Burgruine. Aber der Besuch entschädigt für alle Anstrengungen.

Auf die Wahl folgt trotzdem Qual

Im Dorf zurück konfrontiere ich Jacqueline mit einer bitteren Realität. Die Queste, mit der wir eben noch auf Augenhöhe waren, ist das nächste Ziel. Zum Glück kann ich ihr zwei Alternativen zum Weg dort hoch anbieten. Die erste bedeutet, die Stufen direkt zur Queste zu nehmen, was erneut große Strapazen verheißt. Sie wählt die zweite Alternative, die Umgehung der Queste vom südlichen Ortsrand über den Questenweg. Dieser Abschnitt ist bei weitem nicht so steil, aber etwas länger. Und er hält ein beeindruckendes Erlebnis für uns bereit. Ich hatte darauf gehofft, dass die drei riesigen gefallenen Buchen immer noch über dem Questenweg liegen und die Hoffnung erfüllte sich. Erst mit einer Person auf dem Bild erhält man einen Eindruck von den Dimensionen. Die Buchen liegen wie riesige Brücken über dem Einschnitt, in dem sich der Questenweg hindurchzwängt. Kleinere Rampen erschweren zeitweise das Fortkommen, sind aber nie zu lang. Über den Karstwanderweg erreichen wir die Queste dann von Süden. Wir genießen den Ausblick auf Questenberg und unser erstes Ziel, die Burgruine. Es ist schon beeindruckend, wie sich der kleine Ort zwischen die Hänge zwingt und nur über drei Durchlässe zu erreichen oder zu verlassen ist. Nach unserem Lunch wollen wir den nördlichen Auslass, dem Karstwanderweg folgend, passieren. Vorher darf sich Jacqueline noch den Stempel Nr.212 der Harzer Wandernadel in ihr Heft drücken, der diesmal, offensichtlich sehr frisch, vorhanden ist. Also nutzen wir gleich noch die Chance, für Rudi nachzustempeln, der bei unserem letzten Besuch ohne Stempelgummi das Nachsehen hatte.

Harzer Bergwald Tipp zur Queste

Jedes Jahr zu Pfingsten findet das Questenfest, ein altes Brauchtum, statt. Informiert euch auf der Webseite der Einheitsgemeinde Südharz über diese Veranstaltung. Die Teilnahme lohnt sich wirklich!

Wo der Dinsterbach geheimnisvoll verschwindet

Wir machen uns also auf, unseren Weg nach Norden fortzusetzen. Erst die Hirtengasse, dann der Weinberg führen uns den Karstwanderweg entlang. Ca. einen Kilometer vom Ortsrand entfernt liegt die Dinsterbachschwinde. Wie beim Bauerngraben schwindet hier ein Bach im Gestein und sucht seinen Weg unterirdisch. Schon einige Meter vor der Schwinde waren mir starke Wölbungen auf dem Weideland am Waldrand aufgefallen. Für Aufklärung sorgt dann eine Infotafel direkt an der Dinsterbachschwinde. Der Boden gibt durch Ausspülung nach und bringt solche Profile hervor. Als ich die Felswand der Bachschwinde sehe, hält es mich nicht mehr. Ich muss dort runter und unbedingt ein paar Bilder machen. Auf dem lehmigen und steilen Hang ist es doch sehr schwer, sicher nach unten zu kommen. Die Anstrengungen lohnen sich sehr, denn ich kann fantastische Eindrücke und Bilder sammeln. Die abgebrochenen Felsstücke sind in diesem geschützten Bereich mit dicken Moosschichten überzogen und erzeugen das Bild einer Märchenwelt. Zu nah wage ich mich jedoch nicht vor, die Schilderung eines Einsturzes während einer Höhlenexpedition ringt mir einiges an Respekt ab, so dass ich mich mit den sicheren Perspektiven begnüge. Wenn ich mal wieder hier her komme, werde ich meine Pause an diesem so stillen und majästetischen Ort verbringen.

Schöne Aussicht

Blick von der Schönen Aussicht Hainrode

Seit dem Frühjahr 2016 hat die Harzer Wandernadel ihre Stempelstelle 210 an die Schöne Aussicht Hainrode verlegt. Der Name dieser Stelle klingt banal, der Blick vom Pavillon über die Karstlandschaft ist es nicht. Er ist überwältigend! Vor uns tut sich ein Panorama auf, das es mit allen anderen Aussichtspunkten im Harz locker aufnimmt. Versucht von der Schönen Aussicht einmal menschliche Behausungen zu finden. Na, gar nicht so leicht? Das Kyffhäuser-Denkmal und Windräder sieht man, aber Häuser? Da muss man schon suchen. Wie mag das Gefühl wohl bei Mondschein sein? Solltet ihr das mal ausprobieren, dann erzählt uns davon!

Die Nasse ruft

Von der schönen Aussicht geht es zurück zum Diensterbach. Auf einer Wiese gibt es noch einen letzten Blick auf den Kyffhäuser zu ergattern. Dem Dinsterbach folgend, geht es immer weiter bergan. Vom Ortskern in Questenberg bis zum höchsten Punkt nördlich vom Hohen Kopf, sind auf vier Kilometern ca. 250 Meter Höhenunterschied zurück zu legen. Auf den ersten Blick scheint dies moderat, kann aber bei zu hohem Tempo schnell den Spaß am Wandern verderben. Deshalb sollte die Geschwindigkeit immer den eigenen Fähigkeiten entsprechend gut gewählt sein. Nach dem Verlassen des Dinsterbachlaufs schwenken wir für zwei Kilometer nördlich des Hohen Kopfs entlang zur Nasse, einem Bach, dem wir bis Questenberg entlang der Nassestraße folgen wollen.

Herbstanfang im NassetalDer obere Bachlauf der Nasse ist eher mit einem Rinnsal zu vergleichen. Um so mehr war ich erstaunt, als beim Überqueren der Brücke in einer kleinen Gumpe Fische flüchteten. Damit hatte ich dann doch nicht gerechnet. Es waren nicht die einzigen. Wer sich die Mühe macht und sich langsam bewegt, kann sie in schnellen und hektischen Fluchten gegen die Fließrichtung verfolgen. Das Tal der Nasse schneidet in die Berge links und rechts tief ein. In einigen Bereichen schickt bereits der Herbst seine ersten Boten und beginnt das Laub zu färben. Die Nasse wird auf ihrem Lauf immer wieder von anderen kleinen Bächlein gespeist, so dass sie zum Tal hin zu einem ansehnlichen Bach wird. Ein paar hundert Meter vor Questenberg durchbricht sie, wie auch die Nassestraße, die Felsen und schafft so ein beeindruckendes Felsentor. Diese Klamm soll auf natürliche Weise im Lauf der Zeit entstanden sein. Bäume klammern sich in den harten Fels und fristen dort ihr Dasein. Im weiteren Verlauf schwenkt die Nasse mehrmals nach rechts weg und kehrt wieder, wechselt sich mit Wiesen ab und führt uns zurück zu unserem Startpunkt, dem Parkplatz am Ortsrand von Questenberg. Unsere Reise durch die Zeit geht zu Ende.

Beschaulich ruhiges Wandern in der Karstlandschaft

Die etwa 18 Kilometer lange Runde bietet zahlreiche Höhepunkte und Erlebnisse. Mit der entsprechenden Geduld und Ausdauer sind sie alle zu meistern, auch wenn sie uns etwas Schweiß abtrotzen. Den Eindrücken der Burgruine und der Queste stehen die an der Dinsterbachschwinde, der Schönen Aussicht und der Nassestraße in nichts nach. Auf der Suche nach einer ruhigen Gegend, in der man sich größtenteils allein bewegt, werdet ihr hier garantiert fündig. Die Stempel an der Queste und der Schönen Aussicht sind für die Trophäenjäger interessant, die Kamera wird garantiert stark beansprucht auf der Wanderung. Wir legen euch diese Runde sehr ans Herz und empfehlen euch, diese Entdeckungsreise unbedingt mal selbst zu unternehmen.

Harzer Bergwald Tipp zum Karstwanderweg

Das Wegezeichen des KarstwanderwegsDer Karstwanderweg ist einer von zwei Qualitätswanderwegen im Harz. Mit weit über 200 Kilometern Länge erstreckt er sich entlang des gesamten Südrands des Harzes. Questenberg und der Bauerngraben sind prägende Bestandteile des geologischen Erlebnispfades Karstwanderweg. Neben den Etappen, die über den Karstwanderweg führen, gibt es noch Rundwanderwege, die ebenfalls das Symbol des Weges tragen, aber zusätzlich mit einem sich schließenden Pfeil gekennzeichnet sind. Diese kann man, z.B. in Hainrode, für Tagesausflüge nutzen, bei denen man zum Ende der Tour das Auto wieder erreichen möchte. Unsere besprochene Tour kann ebenfalls als solche Rundtour genutzt werden.

 

Weitere Touren in der Nähe:

Nach alten Gemäuern gesucht

Panoramawandern auf dem Karstwanderweg

 

Das Video zur Tour

 

Die Komoot-Karte zur Tour:

 

Tags: Kostenlos Parken Südharz Mit Video Bis 20 Kilometer Geschichte Aussicht Questenberg

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Dein Abenteuer Wandern im HarzWandern ist nicht zuletzt die Suche nach Abenteuern. Wo ginge das besser als im Harz? Zahlreiche Naturreservate erwarten dich, viele verschiedene Habitate wie der Hochharz, die Gipskarstlandschaft im Süden mit dem Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz, die Sandsteinformationen der Teufelsmauer im Norden und die ungezählten Flusstäler in den Bergen der Region. Unter Tage warten auf dich Bergwerke und die vielen Höhlen, die es tief im Harz zu entdecken gilt. Noch heute kannst du in bestens erhaltenen Burgen die Zeit der verflossenen Jahrhunderte bestaunen oder geh gleich selbst in eine der vielen zerfallenen Ruinen und entdecke den sagenhaften Harz auf eigene Faust. Wir haben für dich viele Erzählungen in unsere Wanderungen hinein gepackt und lassen dich die Mystik des Harzes erleben.

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Erlebnis NaturWaldreich ist es, das sagenumwobene Gebirge und in seinen Wäldern blüht das Leben. Geh mit offenen Augen auf deinen Pfaden und treffe Hirsche, Rehe und mit sehr viel Glück den Luchs oder die Wildkatze. Die Jahreszeiten lassen den Waldboden zu einer Blumenwiese werden und zu einem Ort, an dem es nur so wimmelt. Im Frühjahr tauchen die Buschwindröschen den Wald in eine schneeweiße Decke, im Frühsommer erblüht der ganze Harz im Violett und Weiß der Fingerhüte, der feuchtwarme Spätsommer lässt die Salamander aus ihren Verstecken kriechen und die warme Sonne einfangen. In den Bächen und Flüßen lauern Forelle und Saibling auf ihre Beute, während die Greifvögel in den warmen Aufwinden in den Himmel gleiten. Der ganze Wald scheint zu singen, wenn die Brutzeit der Vögel im Harz begonnen hat. Auf den Waldwiesen erblühen Wildblumen und Kräuter. Wir setzen noch einen drauf! Wenn ihr diese Erlebnisse perfekt im Bild festhalten wollt, dann schaut euch unbedingt die Fotokurse von Foto-Wandern.com an! Andreas Levi zeigt euch, wie jedes Bild zur unvergesslichen Erinnerung wird.

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Harz purHarzer-Bergwald-Touren führen dich an die Plätze deiner Träume. Ob abenteuerlich, verwunschen oder romantisch, wir finden die Wege, die dich an diese Orte bringen. Mit viel Hingabe und Kreativität gehen die Redakteure von Harzer Bergwald Woche für Woche in die Wälder, um für dich die schönsten Touren zu entdecken. Wir bringen Bilder, Videos, GPS-Daten und persönliche Eindrücke mit. Unsere Erfahrungen und Erlebnisse teilen wir direkt mit dir auf Harzer-Bergwald.de. Hier kannst du unser Wissen und unsere Erfahrungen für deine Wandererlebnisse nutzen. Suchst du ortskundige Begleiter, die dich über verträumte Waldpfade zu versteckten Ruinen führen? Planst du mit einer Gruppe einen Ausflug? Suchst du geeignete Fotomotive? Egal wie deine Wünsche auch lauten, Harzer Bergwald führt dich und ermöglicht dir unvergessliche Stunden. Sprich uns an und erlebe durch uns den Harz pur!

Wir stempeln mit der Harzer WandernadelHarzer Bergwald ist offizieller Partner der Harzer Wandernadel. Dieses touristische Angebot an Wander- und Outdoorinteressierte basiert auf einem 222 Stempel umfassenden System. Du kannst die Stempel an Aussichtspunkten, Naturdenkmälern, Bergwerken, Höhlen und anderen touritischen Zielen finden. Harzer Bergwald zeigt die schönsten Wege dort hin. Wir kombinieren benachbarte Stempelstellen zu Wandertouren. Unsere Redakteure planen und testen diese Touren, um sie hier für dich, mit allem was du brauchst, anzubieten. Bereits nach einer kleinen Anzahl absolvierter Stempelstellen hält die Harzer Wandernadel Leistungsabzeichen für dich bereit. Die erfolgreichsten der Stempeljäger, welche alle 222 Stempel besucht haben, dürfen sich Harzer Wanderkaiser nennen. Für die Kleinen bis 11 Jahre gibt es die Abzeichen Wanderprinzessin und Wanderprinz nach 11 absolvierten Stempeln. Die Harzer Wandernadel und Harzer Bergwald stehen gemeinsam für dein Abenteuer Wandern, dein Erlebnis Natur, den Harz pur!